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An einer Leidenschaft, die man Fotografie nennt, ist eigentlich in allererster Linie das Kaspar-Zeuss-Gymnasium Kronach und der damalige Leiter eines Fotokurses, der auch meine Neugier geweckt hat, Helmut Wenig, „schuld“.
Das Ganze stellt sich aber im nachhinein betrachtet als eine „süsse Schuld“ heraus, weil gerade er mit seinem Angebot hier bei noch so anderem eine Leidenschaft geweckt hat, die nur Positives bedeutet hat.
In meinem Fall war es so, dass ich einen Volleinstieg nach einem Jahr Fotokurs mit Schwarzweissentwicklung ob Film oder Papier, auch die nötigen Chemikalien dazu setzten wir selbst zusammen, auch die Technik eines Objektives und die der Kamera wurden uns praxisnah bis ins kleinste Detail erklärt, erste Bilder mit einer eigenen Kamera „knipsten“ um unsere Fähigkeiten zu testen und unter gezielten Themen und Anweisungen ständig erweiterten.
Uns wurde so richtig der Reitsattel unter den Allerwertesten geschoben um dann auch Volldampf losgaloppieren zu können.
Mit Volldampf ging ich so auch bei der Anschaffung einer geeigneten Kamera heran.
Mir war zu dem Zeitpunkt bereits Eines klar, es muss eine Spiegelreflex von mindestens mittlerer bis gehobener Qualität sein.
Was ich dann auch wirklich kaufte war die mittlerweile legendäre Minolta SR T 101 mit einer 50 mm Standardoptik der Öffnungsweite 1,4( = grösstmögliche Blendenöffnung).

Etwa knapp unter 700 damals noch D-Mark kostete das Gerät, das man noch manuell bedienen musste und lediglich einen Nachführbelichtungsmesser besass. Aber eines werde ich nie vergessen, und ich vermisse den Effekt heute manchmal sehr, die Ergebnisse von damals waren gestochen und detaillreich scharf, was man bei heutigen Apparaten, ob noch analog oder bereits digital erst im nachhinein mit einer Fotobearbeitungssoftware erreicht – und das nicht einmal völlig.

Nicht umsonst hatte sie in damaligen Tests den Kosenamen „Japanische Leica“.

Als ich 18 Jahre alt war holte mich  mein Onkel, der selbst ehrenamtlich in Vereinen und der Sängergruppe Zeichen setzte in die Pressearbeit aus Vereinsgründen hinein.
Seit diesem Zeitpunkt fotografiere ich also nicht nur, sondern habe auch die Berichterstattung für Tageszeitungen als logische Ergänzung meines Fotohobbies begonnen.
Logisch war es auch deswegen, weil man mit guten Fotos und entsprechendem Text für unsere Vereine aber auch unsere Heimat so allerhand aufzeigen, dokumentieren, wenn nicht sogar bewegen kann.

Nicht zuletzt dadurch habe ich mir einen nicht allzuschlechten Ruf als rasender Reporter oder aber im modernen Wort „Papparazzi“ angeeignet, der in Höchstform an Berichterstatung mit einem nach und nach angeschafften Potential von 2 Gehäusen, 3 Wechselobjektiven, 2 Blitzgeräten und einiges an Kleinequipment im Gesamtwert von circa 6500 DM bewältigt wurde.
Stets habe ich dabei nie das Ziel „gute Fotos“, die eigentlich alleingestellt schon etwas aussagen zu realisieren und für Vereine und andere Institutionen auch etwas Service zu betreiben.
Was ich in der Richtung seit etgwa 4 Jahren sehr intensiv unterstütze und das in kostenloser ehrenamtlicher Tätigkeit wäre als Beispiel Rettungsübungen von Rotkreuz, DLRG, Wasserwacht und dergleichen dokumentarisch zu begleiten.

Wer einmal diese Websites besucht wird auch hier unweigerlich meinen Namen und meine Handschrift in Form typischer Fotos wiederfinden.

Es macht das Hobby nicht nur allein Spass, wie gesagt gelegentlich versuche ich damit auch etwas zu bewegen, und zwar dann, wenn es der Allgemeinheit mehr als nur dienen und nützen kann.
Dank eines Digitalgehäuse Dynax 7 D, auch aus dem Hause Minolta, kann ich allerdings noch etwas mehr helfen wie bisher, die Kosten hierfür sind schliesslich gering.
Da ich begeisterter Surfer bin, habe ich ohnehin einen PC zum abspeichern auch eben dieser Fotos, aber auch um mir Anregungen in Form von anderen Weisen der Fotografie anzusehen und kann immer noch eigentlich nur jeden neuen Tag nur dazulernen.
Eines jedoch ist mir stets erhalten geblieben: Ich versuche meinen Heimatort und dessen Umgebung durch Berichterstattung zu stärken und auch posotiv darzustellen, bin andereseits,was das Texten betrifft auch zu eindeutigen Reaktionen wie Leserbriefen auf falsche Reaktionen oder Verhaltensweisen jederzeit bereit es mal so richtig aber auch sachlich krachen zulassen.

Mittlerweile muss ich mir eingestehen, dass mich das Hobby nie mehr loslassen wird, und mittlerweile, dank der verschiedensten Anlässe versuche ich nicht nur durch Fotos anzustossen, sondern verfasse auch präzise Texte zu verschie-densten Gegebenheiten.

Was meine Fotos betrifft noch einige wenige Beispiele:

Oldtimer Kronach, Westend auf der Seebühne, 1000 Fotos einer Woche Schützenfest Kronach, Red Deers Royal Swowband aus Kanada – die Liste liessse sich noch weit länger fortsetzen und symbolisiert eigentlich nur eines : Leidenschaft und Engagement! 

So weit ein bisschen Engagement in eigener Sache – Ihr Herbert Knoth

Websites, die mir am Herzen liegen:

http://tierheim-kronach.de/


und natürlich die Nägler Website  www.dorfgemeinschaft-nagel.de



Manchmal liebe ich ungewöhnliche Blickwinkel beim Fotografieren,wie hier ein Kollege bewies, der mich beim Lieblingshobby erwischt hat.

Wenn Sie etwas von meinen eigenen Bildern sehen wollen, besuchen Sie doch einfach meine Website   www.nagelerfotofreak.de  bis bald.